Obdachlosigkeit macht psychisch und physisch krank meint die Salvatorianerin Sr. Dominika Zelent am 2. September 2021 am Podium der Diskussion zum Thema Obdachlosigkeit, veranstaltet von der Ordensinitiative „ausserordentlich“ im Begegnungszentrum Quo vadis? (Wien I)
ein Auszug aus den Beiträgen: Sr. Dominika Zelent: Traum von einem besseren Leben zerplatzt oft Die Sozialarbeiterin und Salvatorianerin Sr. Dominika Zelent zeigte sich von den Geschichten und Biografien der Menschen, die sie in einem Tageszentrum für wohnungslose Menschen am Wiener Praterstern betreut, berührt. Zu ihren Klienten zählen zum großen Teil Männer aus Osteuropa, „die nach Österreich mit dem Traum auf ein besseres Leben kommen, oder die ihre Familie in der Heimat unterstützen wollen“. Ohne Sprachkenntnisse und Meldeadresse zerplatze dieser Traum meistens sehr schnell. Was bleibe, sei ein „Leben auf der Straße, das psychisch und physisch krank macht“, so die Ordensfrau.
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