Ernährung sichern – eine Farm in Afrika

Image for Ernährung sichern – eine Farm in Afrika

In der Region um die Stadt Masasi, im Süden Tansanias, leben viele Familien vor allem von dem, was sie auf ihren kleinen Feldern für den Eigenbedarf anbauen. Doch dies wird zunehmend schwieriger: Es regnet nur unregelmäßig und viel zu wenig. Wegen fehlender Strassen kann das wenige das da ist auch nicht zum Markt gebracht werden. Wer kaum etwas hat und nur wenig kaufen kann, hat nicht genug zu essen.

Auf ihrer Farm in der Ortschaft Naluale bringen die Salvatorianerinnen kleinbäuerlichen Familien zusammen, in dem sie Anbauflächen von je 1 – 1,5 Hektar verpachten. Die Kleinbäuerinnen und -bauern erarbeiten in Seminaren mit Fachleuten nötige Grundlagen, um moderne ökologische Anbaumethoden ausprobieren zu können. Nach und nach soll so das gesamte Farmgeländee erschlossen und damit die Lebensgrundlage für bis zu 100 Familien gesichert werden.

Nun braucht es Geld für Saatgut bzw. Baumpflanzen. Mit 24,– Euro kann man zwei Familien mit Saatgut versorgen, mit 50,– Euro das Anpflanzen eines Cashewnut-Baumes ermöglichen.

.

Ihre Spende hilft und ist steuerlich absetzbar!
Spendenkonto: Bankhaus Schellhammer & Schattera

Empfänger: Sozialwerk der Salvatorianerinnen
IBAN: AT43 1919 0000 0014 7264
BIC: BSSWATWW
www.sozialwerk-salvatorianerinnen.at