Stromausfälle, Treibstoffmangel, Schlangestehen. Durch die Pandemie und fatale politische Fehlentscheidungen droht Sri Lanka im Chaos zu versinken. Es mangelt an vielen, oft lebensnotwendigen Dingen: seit Monaten gibt es kein Milchpulver, es fehlt an Medikamenten: Basismedikamente, einfache Schmerzmittel, aber auch für Therapien bei Krebs- und anderen Erkrankungen, fehlen.
Obst und Gemüse sind Mangelware, die Stände auf vielen Märkten leer, nicht zuletzt, weil es an Benzin fehlt, die Waren können kaum transportiert werden. Gas zum Kochen ist stark reduziert und so könnte man die Liste beliebig fortsetzen.
Die Salvatorianerinnen in Sri Lanka, die sich derzeit selbst sehr einschränken, helfen Menschen mit lebensnotwenigen Dingen – auch durch persönlichen Beistand und Krankenpflege.
Eine Spende für die Projekte des Sozialwerks ermöglicht u.a. den Aufbau kleiner Gemeinschaftsgärten sowie die Haltung von Hühnern und Kühen, also die Selbsthilfe und Selbstversorgung
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Ihre Spende hilftund ist steuerlich absetzbar! Spendenkonto: Bankhaus Schellhammer & Schattera
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