Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun?

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In der Reihe „Berufungsg’schichten“ vom  Quo vadis? wird interessiert auf Berufungen von Menschen geschaut: Ordensleute erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Sr. Verena Maria Haselmann ist eine davon. Sie erzählt, dass ihr Weg zu den Salvatorianerinnen mit der Sehnsucht begann.

 

 

Ausschnitt aus dem Beitrag:

Ich habe eine große Sehnsucht gespürt, die mich gelockt hat. Ich war im Alltag gut unterwegs. Nach der Matura an der HBLA Sitzenberg sammelte ich Erfahrungen am elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb, im Bereich Marketing in Wien, im Jugendhaus des Stiftes Göttweig. Von Kindesbeinen an war ich bereits neben der Schule und danach dem Beruf eifrig am Hof mit dabei. Dort habe ich eine große Achtsamkeit für den Kreislauf der Natur gelernt, habe auch die Verletzlichkeit der Schöpfung schätzen gelernt und in mir ist eine Liebe zur Natur entstanden. Sehr früh übernahm ich viel Verantwortung in verschiedensten Bereichen der Landwirtschaft. Manchmal dachte ich daran, den Hof zu übernehmen. Aber ich spürte vor allem, dass es da ein noch „mehr“ an Leben geben muss.

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Sr. Verena Maria macht aktuell eine berufsbegleitenden pastoralen Ausbildung – hier ist sie bei einem Gottesdienst in ihrer Bezugspfarre Hl. Geist in Linz

 

Dieses Video erzählt von der lebendigen Noviziatszeit, das Sr. Verena Maria gemeinsam mit ihrer Mitschwester Isabelle Allmendinger unterwegs verbracht hat:

„Wir danken der Gruppe Berge, dass sie uns das Lied „Für die Liebe“ zur Verfügung gestellt haben.“

 

Link zu einem Interview mit Sr. Isabelle