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Spiritualität – beheimatet und universal

Aus dem geistlichen Tagebuch von Pater Jordan:

„Dort im Gebet sollen sie das Feuer holen.“
„Tauche ein in den Ozean der Liebe deines Gottes.“
„Gebrauche die Schlüssel Gottvertrauen und Gebet.“

Universalität bildet von Anfang an ein wesentliches Element unserer Spiritualität, deshalb haben bei uns Salvatorianerinnen unterschiedliche Formen des persönlichen und gemeinsamen Betens Raum, die nicht ein für alle Mal festgelegt sind.

  • im Trubel des Alltags und in der Stille
  • im gemeinsamen und persönlichen Gebet und in Zeiten der Einsamkeit
  • im Lesen des Wortes Gottes und im schweigenden Hinhören

Ob ignatianische Bibelbetrachtung oder kontemplative Stille, ob geistliche Lektüre oder beten mit dem Stundenbuch, ob Lobpreis oder Rosenkranz, ob Anbetung oder Bibelgespräch … all diese und noch andere Gebetsformen prägen unser Leben. Das Gebet in den vielfältigen Anliegen, die uns anvertraut werden, persönliche Gebetszeiten, Eucharistiefeiern, Tage der Stille und jährliche Exerzitien sind essentiell für uns Ordensfrauen.

Individualität und Offenheit für alle Menschen und deren Geschichte prägen unsere Haltung.
Der Dialog mit anderen Kulturen und Religionen weitet unseren Horizont.